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§55_11c Schulhausneubau und -umbau Kleinbasel

Der Kanton Basel-Stadt hat rund 800 Mio. Franken als Investition in neuen Schulraum genehmigt, um die Schulharmonisierung zu ermöglichen. An allen Schulen wurden aus jedem Kollegium bis Ende 2011 zwei bis drei Raumverantwortliche bestimmt, die in den Planungsgremien mitwirken. Für alle Bauvorhaben werden Baukommissionen gebildet, die für die Planung und Realisierung vor Ort zuständig sind.

Mit Blick auf die Neu- und Umbauten im Kleinbasel (Erlenmatt, Schoren, Sandgruben, Erweiterungsbau Bläsi) formulieren die Delegierten des Stadtteilsekretariates Kleinbasel ihre Anliegen an die Schulhausbauten. In der Vereinbarung mit dem Erziehungsdepartement von 2013 hat man festgehalten, wie die Anliegen berücksichtigt werden können. Als besonders wichtig wird die Öffnung der Schulen und der Areale abends und an Wochenenden für das Quartier erachtet. Das Ziel müssen flexible, auch für ausserschulische Institutionen und Vereine nutzbare Räume sein.

Neubau Erlenmatt

Auf dem Bebauungsplan für die Erlenmatt 2004 ist der Primarschulstandort bereits zwischen altem Rosentalquartier und neuer Bebauung ("Erlentor") vorgesehen.

Schulhausumbau Bläsi

An dem Quartierworkshop 2013 zum Umbau des Aula- und Turnhallentraktes wurde bereits die Neugestaltung des Pausenhofes gefordert, die dann begleitet von einer Kindermitwirkung auch erfolgte.

Neubau Schoren

Den Wettbewerb zum Primarschulhaus Schoren haben zwei Quartiervertretende in der Jury begleitet. Bei der Pausenhofgestaltung wurde eine Kindermitwirkung durchgeführt.